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https://www.bibo-dresden.de/de/veranstaltungen/ausstellungen.php 22.05.2023 15:24:49 Uhr 02.06.2023 21:36:18 Uhr

Ausstellungen

Öffnungszeiten der Ausstellungen

Die Ausstellungen können während der Öffnungszeiten besucht werden. Der Eintritt ist frei.

17. Mai bis 29. Juli: Der Rote Elefant

Zentralbibliothek im Kulturpalast | Bereich Kinder 1. OG

In diesem Jahr erscheint zum 40. mal die Buchempfehlungsliste "Der Rote Elefant". Seit 2020 steht das jeweils aktuellste Heft im Mittelpunkt einer Ausstellung. Sie zeigt neben Informationen zu Geschichte und Entstehung des Roten Elefanten, Bücher des aktuellen Heftes sowie die zugehörigen Rezensionen. An sieben Stationen werden aktuelle Bilder-, Kinder- und Jugendbücher zu gesellschaftlich relevanten Themen, ästhetischer Qualität sowie Bedeutsamkeit für die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen präsentiert.


Kooperation mit: LesArt Berlin, der Gemeinschaft zur Förderung von Kinder- und Jugendliteratur e.V.

Eintritt frei

Blick in die Ausstellung

Verlängert bis 22. Mai.

Zentralbibliothek im Kulturpalast | Foyer 2. OG

Bilder von einer Gastronomie im Ausnahmezustand mit Texten von Kaddi Cutz  

Für ihr Fotoprojekt ist die Münchner Künstlerin und Fotografin während der Corona-Pandemie kreuz und quer durch Deutschland gereist, um diesen Ausnahmezustand zu dokumentieren. Die Dresdner Journalistin Kaddi Cutz schrieb auf, was die Dresdner Gastronom*innen bei ihrem Fototermin von ihrem Leben erzählten. Jedes Porträt ist eine Matrix des Stillstands, jeder Begleittext ein Blick durchs Schlüsselloch.

Helena Heilig, 1977 in London geboren, studierte Fotografie in England. Seit 2002 arbeitet sie als freie Fotografin in München. Im Zentrum ihrer künstlerischen Arbeit steht die Zeit: Aspekte der Wandlung, Zeitsprünge und Entschleunigung, Erinnerungskultur, die Frage nach Simultanität und Nostalgie. In ihren Langzeitdokumentationen folgt sie den Spuren der Veränderung in Gesichtern, Körperhaltungen, Gesten und Blicken. Helena Heilig lebt mit ihrem Mann und drei Söhnen in München.

Blick in die Ausstellung

17. April bis 16. Juni: Papierdioramen von Anne Ibelings

Zentralbibliothek im Kulturpalast | Kunstvitrinen im 1. OG

Anne Ibelings 1982 in Bielefeld geboren, studierte in Münster Kommunikationsdesign mit dem Studienschwerpunkt Illustration. Seit 2009 lebt sie als freie
Illustratorin in Dresden und hat Kinder- und Sachbücher mitgestaltet, die bereits in zahlreiche Sprachen übersetzt wurden. Außerdem nutzt die Künstlerin
ihre Zeit gern in ihrem Atelier, um Papierdioramen zu kreieren. Dafür schneidet sie ihre Zeichnungen per Hand filigran aus und fügt sie zu dreidimensionalen Szenerien zusammen. Betrachtende werden eingeladen, einen visuellen Spaziergang in den märchenhaft anmutenden, teils leuchtenden Schaukästen zu unternehmen. Wer neugierig geworden ist und selbst zu Schere und Papier greifen möchte, kann sich auf die Sommerferien freuen. Bei einem Workshop können Jugendliche Book Nooks zu ihren Lieblingsbüchern gestalten.

Blick in die Ausstellung von Anne Ibelings

19. April bis 16. Juni: Alina Hryn trifft Alice im Wunderland

Zentralbibliothek im Kulturpalast | Kunstvitrinen im 1. OG

Die ukrainische Künstlerin Alina Hryn verließ ihre Heimat mit ihrem 7-jährigen Sohn. Sie hat in diesem Krieg alles verloren. In Dresden angekommen, hat sie sich augenblicklich in die Stadt verliebt. Diese Liebe drückt sie in ihren selbstgemachten Puppen aus. Inspiriert von Künstler Benjamin Lacombe und Regisseur Tim Burton präsentiert sie ihre eigene Sicht auf das berühmte englische Märchen.

Blick in die Ausstellung von Alina Hryn

3. April bis 2. September 2023: Ainara Torrano - Geheimnisse

Zentralbibliothek im Kulturpalast | Galerie 1. und 2. OG

Ölmalerei

Wie werden wir, was wir sind - wer wollen oder können wir sein? In ihren subtilen Porträts geht die Malerin dem Spiel mit Identitäten nach. Mit zarter Empathie für ihre Figuren erkundet sie Rollenverhalten, Erwachsenwerden, Ausprobieren. Ainara Torrano zeigt uns fantasievoll ganz private Szenen, ohne alle Geheimnisse zu ergründen.

Die spanische Künstlerin studierte an der Akademie der Bildenden Künste Valencia. Von 2006 - 2013 war sie als Lehrerin für Kunst am Gymnasium tätig. Seit 2014 ist sie freischaffende Malerin und mit zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland präsent.

Blick in die Ausstellung von Ainara Torrano

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